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Bangkok

10.10.14 - Wat und Buddha Tour in Bangkok

Heute ist grosse Wat (Tempel) Tour angesagt, wir starten mit dem Wat Pho. Sehr schöner Wat mit dem liegenden Buddha und vielen schönen Bauten und Buddha-Statuen. Ebenfalls wird man hier von den asiatischen Touris nicht zertrampelt…

weiter gehts mit dem Royal Palace und dem Wat Phra Kheo, dieser Wat zählt zu den prunkvollstesten in Thailand und ist wirklich wunderschön. Hier steht der Smaragd Buddha. Einzigartig und majestätisch schön…jedoch sind diese asiatischen Touris echt lästig, picture, picture, picture…

Für die Rückfahrt chartern wir ein Longtail boat bis zum Sathorn Ferry Pier. Diese rasante Flussfahrt macht echt riiisig Spass….yiiiihaaa

 

Danach nehmen wir ein TukTuk und zwängen uns durch die Rush-Hour…ziemlich stinkig aber cool….

 

 

 

 

 

 

 

 

11.10.14 - Chatuchak Weekend Markt

Heute ist Samstag und wir fahren mit dem Sky-Train früh an den Chatuchak bevor wir von den Menschenmassen erdrückt werden. Chatuchak gilt als grösster Weekend-Markt von ganz Asien und man kann wirklich alles, vom Skorpion bis zu Kunsthandwerk, kaufen…für unsere Kids ein waaaahnsinns Erlebnis. Gegen Mittag wird es aber extrem Heiss und die Leute nehmen massiv zu…daher Rückzug ins Hotel und den Pool geniessen. Unsere Girls lernen Dechan aus den USA kennen und bleiben stundenlang im Pool…Dechan wohnt in Indien und kam für einen medizinischen Check-up nach Bangkok.

Externes Abendessen geplant, doch leider werden wir von einem Wolkenbruch überrascht und kehren als nasse Pudel ins Hotel zurück, der Western-Food im Atlanta ist ja auch nicht schlecht und vorallem brauch ich ein richtiges Stück Fleisch nach Diät-Reis und Leichtkost-Chicken…

 

12.10.14 - Sonntags Shopping im Sukhumvit

Wenn die Asiaten eine Lieblingsbeschäftigung haben, dann ist das mit Sicherheit Sonntags-Shopping…

Die Centren sind gerammelt voll und wir lassen uns vom Kaufrausch (bedingt) anstecken…wir müssen ja den ganzen Krempel auch selber tragen…

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Abendessen im Atlanta, weshalb etwas neues Suchen…haben keinen Bock noch lang auf Nahrungssuche zu gehen, nach dieser Pakerei!

Und schon wieder heisst es packen, bzw. das riesige Chaos im Zimmer wieder in unsere Rucksäcke verteilen…nicht ganz einfach aber am Schluss ist es Vollbracht. Die nette Receptionistin schlägt für den morgigen Transfer mit dem Taxi von Bangkok nach Laem Ngob ihren „Onkel“ vor, statt des selber organisierten Taxi-Drivers. Ich bin immer wieder überrascht wie gross thailändische Familien sind…tja, ist wahrscheinlich sicherer als meine Self-made Variante, und erst noch 300 Bath günstiger…wir lassen uns überraschen.

Aber da war noch ein Problem; Ticket ausdrucken für unser Speed Boat Ticket von Laem Ngob auf Koh Maak…unser Atlanta Hotel ist zu alt für einen Drucker…daher nix wie los ins Nachbarhotel und für 10 Bath ausdrucken lassen…jetzt ist alles ready für den morgigen Trip.

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Koh Maak

13.10.14 - Transfer Bangkok - Koh Maak

Wir starten mit unserem „Onkel“-Taxi-Fahrer um 8:00 pünktlich zur Rush-Hour…der „Onkel“ macht einen sicheren Eindruck und fährt uns während 4 1/2h sicher zum Laem Ngob Pier.

Da angekommen genehmigen wir uns erstmal Fried Rice zur Sättigung der Reisegesellschaft. Danach schleppen wir unser Gepäck ca. 500m auf dem heissen Pier zur Anlegestelle der Fähren. Unser Speedboat wartet bereits plus französische Pauschaltouris, die gibts auch überall…nach einer kleine Thai-Verspätung und vielen Schweisstropfen gehts rasant los. Vollspeed übers Wasser…und wir werden von einem Schwaben (Baden-Baden), der seit ca. 20 Jahren nichts mehr gescheites getan hat bequatscht…bin mir nicht sicher ob die franz. Touris angenehmer gewesen währen…

 

 

 

 

 

 

 

 

nach einer Stunde fahrt treffen wir auf Koh Maak ein, meine Girls sind begeistert, das erste mal auf einer thailändischen Insel…yiiiihaaa

 

Wir werden wie abgemacht von einem Taxi des Big Easy Resorts abgeholt und unsere schwäbische Quaseltante fährt auch mit, allerdings nicht ins das selbe Resort…

Das Big Easy Resort auf Koh Mak ist wirklich meeeega cool. Wir haben ein Bungallow direkt am Strand und die Bungalows sind sehr gross, sauber und mit viel Liebe hergerichtet. Ein wahrer Glücksfall!!! Wir sind sofort verliebt in diese kleine und familiäre Anlage. Nach unserem ersten Bad im s…warmen Wasser essen wir hervorragend und ganz familär (alleine) im Restaurant. BIG EASY!!! Genau so wollte ich meinen Girls Thailand zeigen, wie vor 20 Jahren…yiiihaaa

Nachdem uns Mama Thai (Besitzerin) uns auf ein Bier eingeladen hat und uns ihre umfangreiche Lebensgeschichte erzählt hat, sanken unsere Kids in einen Tiefen, vom Meeresrauschen begleitetenSchlaf…

Die nächsten Tage genossen wir das Big Easy, den Strand und erkundigten mit  Mopets die Insel. Da es eine kleine Insel ist gab es ausser Gummi-Bäume nicht all zuviel zu entdecken. Ist aber auch nicht nötig, da wir im Big Easy hervorragend untergebracht sind und Mama Thai eine vorzügliche Köchin ist…was will man mehr!!! Just Big easy life…

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Rayong

17.10.14 - Transfer von Koh Maak - Rayong

Weiter gehts nach Rayong zu Willi und Nong. d.h. zuerst Speedboat bis zum Festland mit ziemlichem Wellengang, aber jeder konnte sein Frühstück behalten...und anschliessend mit einem Songthaew (open Taxi) mit Vollgas auf dem Highway. Was brauchen wir Aircondition, wenn du auf einem Pick-up den Fahrtwind geniessen und bei Regen auch noch die Gischt abbekommen kannst…

 

 

 

 

 

 

 

 

Nach ca. 4h kamen wir ein bisschen durch den Wind im Saifaa Kitchen Rayong an und wurden herzlich von Willi und Nong begrüsst. Zuerst jedoch genossen wir den schönen Pool im Garten bevor ich mein ersehntes Chang geniessen konnte... Willi und Nong haben wirklich ein Bijou hier in Rayong aufgebaut. Ein schönes Hotel mit sauberen und geräumigen Zimmern direkt am Fluss und am Meer. Der Garten mit dem Pool ist wunderschön, eine richtig schöne Erholungsoase…mit ausgezeichnetem Essen!

 

18.10.14 - Nong Nooch Tropical Garden

Mit unserem persönlichen Reiseführer Willi besuchen wir den Nong Nooch Tropical Garden. Eine wunderschöne Parkanlage mit vielen Gärten, Blumen, Orchideen und Attraktionen. Ebenfalls haben wir während einer traditionellen Aufführung mehr über die Geschichte Thailands erfahren. Maila gefiel vor allem die Thai-Box 

Aufführung...;-) Anschliessend zeigten uns die Mahoud’s welche Kunststücke Elefanten in Thailand so alles drauf haben…Fussball, Basketball etc. Nach diesem sehr interessanten, schönen und heissen Tag durften wir am Abend nach einem erfrischenden Bad im Pool ein sehr feines Thai-Essen im Saifaa geniessen und Elin war glücklich mit Bratwurst und Rösti…(zum zweiten Mal) Maila wie so oft glücklich mit French Fries...

 

 

 

19.10.14 - Khao Keow Open Zoo

Heute möchte uns Willi unbedingt den Khao Keow Open Zoo von Pattaya zeigen. So etwas hab ich noch nie gesehen; wunderschöne und riiiiisige Anlagen, grosszügiger Auslauf für die Tiere und per Auto von Attraktion zu Attraktion…ein sogenannter Driving-Zoo...Wahnsinn!!! Da gab es z.B. eine Volieré mit bunten Vögeln, wo du die Masoala Halle ca. 4x drein 

stellen kannst! Ebenfalls genial ist, dass die Kids vom Giraffen, Nashorn, Affe bis zum Löwen alle Tiere direkt erleben und sogar selber füttern können…wer hat schon einmal einer weissen Löwin Fleisch gegeben….tja, everything is possible in Thailand!

 tja, von dem stamen wir nun ab...;-))

 

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Khao Sok

20.10.14 - Abschied vom Saifaa und Transfer in den Dschungel

Heute gilt es von unseren Gastgebern im Saifaa, Nong und Willi, Abschied zu nehmen, wir haben die Tage in eurem Bijou Saifaa sehr genossen. Natürlich waren auch die Ausflüge mit unserem persönlichen Guide unvergesslich. Nochmals vielen vielen Dank für die herzliche Bewirtung und die schönen Tage, die wir mit euch verbringen durften. Wir wünschen euch für eure zukünftigen Projekte alles Gute.

Wir reisen mit dem Willi-Taxi zum Flughafen Utapao (Pattaya) und fliegen von dort mit Bangkok Airways nach Phuket. Dort per Taxi (2 1/2h) nach Khao Sok in den Dschungel von Thailand. Wir beziehen im Our Jungle House unser Tree-House und lauschen den Geräuschen des Jungle...

Eine völlig neue Umgebung erwartet uns hier im Jungle; Monkeys, Snakes, Geckos und allerlei Krabeltiere...diese sind in der Regel völlig ungefährlich aber eben...meine Girls halten sich erstaunlicherweise extrem tapfer und erkunden die neue Umgebung.

 

 

 

21.10.14 - Khao Sok Relax day

Heute ist erst mal relaxen angesagt, nach den letzten doch eher anstrengenden Tagen für die Kids. Relaxen...fast, wir teachen auch unsere Kids im Jungle-Schulzimmer...nicht immer einfach sich zu konzentrieren bei dieser lebendigen Umwelt! - Überfall auf unser Tree-House durch die Monkey-Mafia...

  

22.10.14 - Family Jungle Safari Day - Part 1

Heute gehts mit Guide Ed in den Khao Sok National Park auf Jungle-Safari. Sehr interessanter und lehrreicher Tag. Ed macht uns auf Tiere aufmerksam, die wir nie im Dickicht gefunden hätten...z.B. eine ngu khieo hang mai (grüne Viper), die für menschen tödlich sein kann...tja, zum Teil ist es besser man weiss nicht alles. Ed zeigt uns auch wie man aus Bambus ein Instrument bauen kann, das die Cicada nachahmt...herrliches Spielzeug für Kids...ein herrlicher Trip mit einem erfrischenden Flussbad mitten im Jungle.

 

 

 

 

Wir lernen ebenfalls die Gamble-Family (Tess, Johnny, Loui and Elsa) aus New Zealand kennen. Sie sind ebenfalls seit 6 Monaten auf Weltreise (Europa/USA/Thailand), jedoch bereits bei ihrer letzten Etappe angekommen. Wir sind herzlich bei Ihnen eingeladen...mal schauen, ob wir unsere Route entsprechend anpassen werden. You never know! Die Kids jedenfalls spannen gleich zusammen und spielen auch herzlich mit den Thai-Kids vom Guest-House, herrlich wie sich Kontinente verbinden können..

 

  

 

 

 

 

 

23.10.14 - Family Jungle Safari Day - Part 2

Heute gehts ab zum Elefant-Riding. Yiiihaa, das macht richtig Spass auf diesen Dickhäutern!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

24.10.14 - 7th Birthday Maila - and another Khao Sok Relax day

Zuerst feiern wir den Geburtstag von Maila mit einer herrlichen Geburtstagstorte (Pancake), zubereitet vom OJH Team. 

 

Der Regenwald wird seinem Ruf gerecht...es regnet! So what, wir können ja noch ein bisschen Jungle-Klassenzimmer spielen oder Elin kümmert sich um drei junge Hunde und zwei Katzen etc. etc.

Die Jungle-Tage waren für uns ein einmaliges Erlebnis, wo wir viel gesehen (oder auch nicht...nur gehört...) und erlebt haben, wo wir neue Freunde aus New Zealand gefunden haben und unsere Mutter Theresa der Tiere sich um den ganzen Haus-Zoo gekümmert hat. 

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Kho Yao Noi

25.- 28.10.14 - Koh Yao Noi - Beautiful Island I

Die Reise nach Kho Yao Noi verlief ziemlich problemlos. Nach 2 1/2h Taxi bis zum Bang Rong Pier nahe Phuket, erwischten wir gerade noch die Fähre nach Koh Yao Noi. Die Überfahrt per Longtail-Transporter-Boot war mega cool. Auf diesem Boot wurde so ziemlich alles transportiert, das auf der Insel benötigt werden kann; Passagiere, Scooter, Lebensmittel, etc.

  

Wir genossen die Fahrt auf Deck und (alle Thais sassen unten, weshalb auch immer...) sahen viele Inseln und andere Longtailboote, die allerlei geladen hatten.

  

Auf Koh Yao Noi bezogen wir unser Bungalow im Sabai Corner, sehr einfach und ursprünglich, aber uuuuuuh gemütlich, auch wenn das DU/WC Häuschen sehr speziell war...Gemäss Lela, der italienischen Besitzerin, wurde unser Bungalow als erstes auf dieser Insel vor 26 Jahren gebaut. Damals gab es noch keine Seitenwände, fliessend Wasser und von Strom gar nicht zu reden...ich denke, dass Lela damals mit ihrem thailändischen Mann in der Hütte sass, einen Joint rauchte und das Hippie-Leben voll genoss...love, peace and happiness!!

Nachdem wir die ersten Kakerlaken erschlagen hatten genossen wir das sehr ruhige Resort in vollen Zügen...es kamen fast Hippie-Gefühle auf...

 

 

 

 

 

 

 

 26./27. 10 14 - Scooter Tour und Hang loose...

Die Tage auf der Insel haben wir mit Erkundigungen per Scooter und einfach nichts tun und die Seele baumeln lassen verbracht. Ebenfalls haben Elin und Maila wieder das fliegende Klassenzimmer genossen...

 

 

Die Insel ist sehr spährlich bewohnt hat wenige Touristen und bietet schöne Strände und Landschaften. Es ist einfach schön, eine so schöne Insel fast für sich alleine zu haben.

 

Ausserdem gibt es sehr feine Thai-Food-Corner und allerlei Schaukeln...

 

 

und Elin hat natürlich wieder ein Kätzchen zum spielen gefunden...;-))

 

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Koh Yao Yai

28. Okt. - 1. Nov. 2014 - Beautiful Island II

Nach einer kurzen Überfahrt mit einer kleinen Fähre treffen wir auf der wunderschönen Nachbarinsel Koh Yao Yai ein. Hier gönnen wir uns den Luxus von einem traumhaften Resort für wenig Bath. Neben einem genialen Pool verfügen die Bugalows sogar über ein Jacuzzi...Yiiihaaa!!

 

Wir relaxen die Tage auf Koh Yao Yai und geniessen den schönen Pool.

 

 

 

 

 

 

Ebenfalls erkundigen wir die Insel mit unseren Scootern und finden traumhafte Strände...

 

Dieses Leben ist einfach total zum ausflippen...let's Jump!!!

 

 

 

  

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Bangkok

1. - 3. November 2014

Nach wunderschön entspannenden Tagen auf Koh Yao Yai galt es Abschied zu nehmen und Richtung Bangkok aufzubrechen. Zur Überfahrt nach Bang Rong bevorzugten wir wieder das local Longtailboat und nicht das touristische Speedboat...es macht einfach mehr Spass auf Deck.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vom Bang Rong Pier fuhren wir zum Flughafen Phuket, wo wir im Burger-King völlig überteuerten Fast-Food gegessen haben, den wir noch lange zu verdauen hatten...das nächste mal gibts Toast mit Kondensmilch...was wir später in Vietnam als Zwischenmahlzeit kennengelernt haben.

Mit Bangkok-Airways gings dann weiter nach Bangkok Suvarnabhumi Airport.

Dieses Mal haben wir in der Altstadt von Bangkok ein gemütliches und ruhiges Hotel gefunden, da wir dem Stress der Sukhumvit ausweichen wollten. Das Boutique Hotel Feung Nakorn befindet sich in einem ehemaligen Schulhaus und hat einen herrlich entspannenden Innenhof mit einem Teich, worin es nur so von Koi's wimmelt. 

 

Damit waren unsere Kid's auch schon wieder mit Füttern beschäftigt und Elin probierte sogar die Koi's zu dressieren...;-)

 

 

Unseren letzten Tag in Bangkok gingen wir ruhig mit einem ausgiebigen Frühstück und Koi-Fütterung an. Danach spazierten wir in die Backpacker Strasse von Bangkok, die Koah San Road. Leider hat sich diese Strasse in den 90ern und seit dem Film "The Beach" zu einer sehr touristischen und kommerziellen Strasse entwickelt, die den Charme der 80er vollständig verloren hat. Daher hielten wir uns auch nur kurz darin auf und flüchteten in den nahe liegenden Wat Ratchabophit, wo wir einer Mönchs-Zeremonie beiwohnen durften. 

Bei dieser sehr private Zeremonie traten zwei Männer in den Mönchsorden eine. In Thailand ist es Tradition, dass jeder Mann vor der Heirat einige Zeit als Mönch im Kloster verbringen muss. Beim Ordenseintritt wird nicht wie im christlichen Orden das Leben Gott geweiht und ein lebenslanges Gelübde abgelegt, sondern die Gelübde werden für die Zeit des Ordensaufenthalts abgelegt und weniger als Buße denn als Übungsweg verstanden. So kann der Orden jederzeit verlassen und ihm auch wieder beigetreten werden.

In der Regel dauert die Ordenszeit ca. 2-3 Monate, es gibt aber auch eine Fast-Ordenszeit für Business-Manager...diese dauert nur gerade 2 Wochen...

Bevor es weiter nach Vietnam geht, haben sich unsere Girl's für einen Coiffeure Termin entschieden...mit sehr schönem Resultat und vor allem für CHF 8.-!

 

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Am nächsten Tag nahmen wir Abschied von einem wunderschönen Land, mit sehr herzlichen Bewohnern und wir sind sicher nicht das letzte Mal im Land des Lächelns gewesen...

 

!!! BYE BYE THAILAND !!!

 

GOOD MORNING  VIETNAM!!!

Hanoi

3. - 14. November 2014

Welch ein Kontrast zu Thailand...zuerst ist die Temperatur mit 20°C wesentlich erträglicher als Bangkok, aber dieses Chaos von Moped's in der Altstadt ist einfach gigantisch. Das Überqueren der Strasse gilt für uns Wessis als meeega challenge...Verkehrsregeln Fehlanzeige, Signale gibt es - aber es interessiert niemanden, Trottoire werden als Moped-Parkplatz benutzt - daher bleibt nur die Strasse zum laufen...aber da sind ja die Mopeds...aber irgendwie funktioniert es und es kommen alle an einander vorbei. Aber das ist erst der Vorgeschmack auf Ho Chi Minh City...

Hanoi ist die Hauptstadt von Vietnam und liegt am Ufer des Roten Flusses. Die Mopeds drängeln sich durch die Altstadtgassen und auf den baugesäumten Boulevards, die von den französischen Kolonialherren angelegt wurden. Nach den Franzosen bombardierten die Amerikaner mit der Operation Thunder Hanoi, dabei mussten ca. 750'000 Menschen flüchten. Heute leben rund 3 Mio. Vietnamesen in Hanoi und der Lebensraum pro Einwohner beträgt in der Altstadt ca. 0.9m2...

 

 

 

 

 

 

 

Unser Hotel war ein richtiger Glücksgriff (Danke Ivo für den Tipp), im Lucky2Hotel fanden wir ein sauberes Zimmer, tolles Frühstück und mit Thanh und seiner Frau herzliche und zuvorkommende Gastgeber. 

 

"Maison Central" oder bekannt unter Hoa Lo-Gefägnis. 

 

 

 

 

 

 

Dieses sehr menschenverachtende Gefängnis diente den Franzosen dazu, die Vietnamesen zu demütigen und auf grauenvolle weise zu bestrafen. Die Bilder sind sehr eindrücklich und lassen das Grauen, das in diesem Gefängnis herrschte nur erahnen...

 

 

Literaturtempel Van Mieu (Akademie für die Söhne der Nation)

Wichtigster Tempel von Vietnam und zugleich Hanoi's erste Universität. Der Tempel wurde nach den 5 Elementen (Metall, Holz, Wasser, Feuer, Erde) und den 5 Tugenden (Güte, Gerechtigkeit, Höflichkeit, Weisheit, Loyalität) gemäss der Lehre von Konfuzius gebaut.

Wir hatten das Glück in die Abschlusszeremonie der Universitäts-Abschlussklassen teilzunehmen. In wunderschönen Kleidern wurde das Zertifikat gefeiert...

 

 

 

 

Don Ngoc Son - Jadeberg Tempel

Dieser Tempel befindet sich auf einer Insel im Hoan Kiemsee, der durch eine schöne geschwungene Brücke zu erreichen ist. Hier befindet sich die Statue einer Riesen-Weichpanzer-Schildkröte. Angeblich gibt es genau noch ein Exemplar in diesem See...Maila hat sie gesehen...:-)

Ho Chi Minh Mausoleum

Leider war Onkel Ho nicht da, er weilt in Russland zur jährlichen Wellness (Einbalsamierung...). Ho Chi Minh war der grosse Führer der kommunistischen Partei, die nach diversen Kriegen (Franzosen, Amerikaner, Süd-Vietnamesen) das Land vereinen konnte und seither als Einparteien-Staat regieren. Gemäss Ho's Testament wollte er kremiert werden und je ein Teil in einer Urne  in Nord-, Zentral- und Südvietnam begraben werden. Doch für Propaganda Zwecke ist es besser, Ihn in diesem Mausoleum aufzubewahren...ziemlich Eindrücklich diese geballte Ladung Kommunismus...das Museum (von Russen gebaut) haben wir uns geschenkt. Dafür war diese lustige Armeetruppe ziemlich zu Scherzen aufgelegt...Aaaachtung!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hanoi ist eine sehr lebendige Stadt, man spürt den Aufschwung und alles ist in Bewegung...jeder macht irgendwie Geschäfte und auf den Strassen gibt es sehr feinen Streetfood und schöne Café's...

 

 

 

 

 

 

Kathedrale von Hanoi

Diese wurde von den Franzosen 1883 gebaut, zuerst mussten die Kolonialherren aber die wichtigste 

buddhistische Thien-Pagode abreissen...so macht man sich Freunde...tja auch Les Francais mussten dann erbärmlich aus Vietnam abziehen...allerdings erst 1945...aber die schönen Bauten haben sie dagelassen. Merci.

 

 

  

Frauenmuseum

Ein wirklich eindrückliches Museum, wo die Geschichte und die Aufgaben der vietnamesischen Frauen dargestellt wird. Nach diesem Besuch waren wir von diesen Frauen echt beeindruckt. Vietnamesinnen haben Waffen den Ho Chi Minh Pfad runter geschleppt, Tunnels gegraben und nebenbei noch als Viet Cong die Amis vertrieben...ich frage mich nur, was die Männer eigentlich in diesem Land geleistet haben...ok, war wohl wieder ein bisschen viel staatliche Propaganda...

 

 

Hanoi ist eine wunderbar pulsierende Stadt mit einem chaotischen Verkehr und einer Altstadt, die Paris sehr ähnlich sieht. Ich hoffe nur, dass durch diese wirtschaftliche full speed Entwicklung die Stadt nicht im eigenen Verkehr ersticken wird...Besuchen Sie Hanoi solange Sie noch atmen können!

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Sapa

5. November - Night Train to Sapa

Nach Sapa kommt man von Hanoi mit einem Night Train, der ca. 9h durch die viet-namesische Nacht rumpelt... Wir als vierköpfige Familie haben natürlich das Privileg, ein Abteil für uns alleine zu haben und 

daher keinen Stress mit schnarchenden oder rotzenden Nachbarn. Das Abteil ist sehr komfortabel (mit TV, der nicht funktioniert) und einer Klimaanlage die dich auf Glace Temperatur runter kühlt. Bier gibt's auch und ansonsten lässt es sich trotz sehr rumpelnder Fahrt sehr gut schlafen...

6. November - Ankunft Sapa

Wir treffen um 6:00 AM in Lao Cai, der Grenzstadt zu China, ein. Da besteigen wir mit anderen Wessis einen Klein-Bus, der uns auf einer kurvenreichen Strasse ins hochgelegene Sapa bringt. Zahlreiche Vietnamesen nutzen ebenfalls die (durch Wessis bezahlte) Mitfahrgelegenheit, dadurch ist der Bus ziemlich voll...nach ca. 1h auf kurvenreicher Strasse treffen wir im nebligen Sapa ein und erhalten im Hotel unser verdientes Breakfast und beziehen unser Zimmer.

Danach rüsten wir uns für unseren ersten Wander-Ausflug. Heute geht es zur Touristenattraktion Wasser-fall...ok, wir haben sicher schönere in der Schweiz, aber für asiatische Touris kann das schon beeindruk-kend sein und vor allem gefährlich...

Beim Wasserfall durften wir auch eine folkloristische Darbietung geniessen, wo wir ein lustiges Instrument (Mix zwischen Flöte, Dudelsack und Oboe) zu hören kriegten. Leider regnete es auf dem Heimweg und wir kamen völlig durchnässt in Sapa an.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

7. November - Trekking zum Homestay

Heute geht es los zu unserem ersten Trekking und mit einer Homestay Übernachtung bei einer Familie in einem Bergdorf. Das Wetter ist nur leicht besser - relativ warm, feucht und Nieselregen. Mit unserem Guide (mit Badeschlarpen) und einigen Hmong Frauen machen wir uns auf den Weg. Die ersten Kilometer sind angenehm, da wir auf der Strasse laufen. 

Danach schwenken wir ab in die schmalen Wege der Reisterrassen. Jetzt wissen wir weshalb ca. 8 Hmong Frauen mitgekommen sind. Auf diesen nassen und extrem rutschigen Lehmwegen haben unsere High-Tech Trekkingschuhe einfach keinen grip…die Hmong Frauen mit Ihren Gummistiefeln und Badeschlarpen wieseln geschickt durch die steilen Passagen und helfen uns wo immer es geht. Da frag ich mich schon, weshalb wir teure Schuhe kaufen, wenns mit Schlarpen auch geht…tja Touris halt…

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nach diesen extremen Strapazen kommen wir und ein paar andere Travelers verschwitzt und von oben bis unten verschlammt in un-serem kleinen Homestay an. Wir sind mega froh, dass alles gut gegangen ist und unsere Kids so wacker mitgemacht haben. Da haben sich unsere SAC Hütten Touren in der Schweiz und die Hmong Frauen bezahlt gemacht. Ok, keine Hilfie ist umsonst, wir haben den Hmong Frauen noch etwa 8 Taschen abgekauft für no money!

Unsere Hostel-Familie lebt in einem einfachen Bretterhaus, mit sehr einfachen Schlafplätzen und einer noch viel einfacheren Küche. Wir erleben eine unglaubliche Gastfreundschaft und verbringen eine herzliche Zeit in dieser Familie. 
Ihre und unsere Kids verbringen einen schönen und interessanten Spielabend (Uno) und Elin findet immer irgendwo eine Katze zum spielen oder hilft in der Küche mit. Für uns wird diese einfache aber herzliche Gastfreundschaft immer in unseren Herzen bleiben und wir haben auf eindrückliche Weise erlebt, was es heisst mit wenig glücklich zu sein. Ok, auch hier gab es einen TV…

 

Am nächsten Morgen wachten wir mit den Hühnern auf und stanken wie Rauchwürste - wir haben direkt über der Küche geschlafen…so what, es ging ja allen gleich.

Nach Crepes!! zum Frühstück mussten wir von unseren Gastgebern Abschied nehmen und es ging weiter auf unsere zweite Trekking Tour. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

8. November - Trekking und Night Train zurück nach Hanoi

Der erste Tag war nur ein Vorgeschmack…am zweiten wurde es steiler aber nur noch 4h wandern. Unterstütz von unserem Hmong-Sales-Team schafften wir aber auch diese brenzligen Passagen. 

Dieses Mal war mein Bodyguard eine ca. 60+ Hmong Frau, die aber noch flink wie ein Wiesel war und mich mehrmals gehalten / gestützt hat...85kg Züri-Fleisch!!!

 

Nach obligatorischer Hmong-Sales Aktivität nahem wir den Bus Richtung Sapa. Im Hotel konnten wir duschen und noch etwas zu Abend essen, bevor es mit dem Nachtzug wieder zurück nach Hanoi ging. 

 

Die Tage in Sapa waren sehr eindrücklich für uns. Landschaftlich haben wir leider Wetter bedingt von den Reisterrassen nicht allzu viel gesehen, aber das Homestay war ein ziemlich starkes Erlebnis.

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Ha Long Bay

10. - 12. November 2014

Die geheimnisvollen, mystischen 2000 Inseln der Ha Long Bay wurde zum UNESCO Weltnaturerbe erklärt erklärt. Ha Long bedeuted wörtlich herabsteigender Drache. Der Legende nach sandten Götter Drachen hierher um das Land zu verteidigen. Die Drachen spuckten Feuer, Juwelen und Jadesteine ins Meer. Hieraus entwickelten sich die kleinen Inseln, welche die Gegend durch diese natürliche Festung vor Eindringlingen beschützen sollten. Der Drachenfamilie gefiel der Frieden und die Liebe der Menschen hier so gut, dass sie beschlossen hier zu bleiben. Eine alte vietnamesische Sage erzählt, dass ein Drache und eine Göttin 100 Kinder gezeugt hatten, und daraus das friedliche Volk der Vietnamesen entstanden ist...

Wir haben zwei nächte auf der Sunsea Cruise gebucht und haben den grossen Family-Room erhalten...Luxus auf einer vietnamesischen Dschunke. Das Essen ist vorzüglich und obwohl alle Zimmer belegt sind war es nie überfüllt.

 

 

Der erste Tag ist ein bisschen stressig...zuerst eine ca. 4h Anfahrt mit dem Bus inkl. Shopping Halt, dann aufs Schiff, Besuch der Grotte Hang Sung Sot, Kayaking, baden am Beach...tja die Vietnamesen bieten volles Program. Ich 

hab mir allerdings einen ruhigen Cruise durch die Inseln vorgestellt, aber was solls, wir lassen uns gefügig durch die Touriatraktionen schleusen...

 

 

  

Hang Sung Sot Cave

Wir besuchen die kleine Insel Bo Hon mit der Hang Sung Sot Cave, was übersetzt soviel wie Überraschungshöhle bedeutet. Im inneren erwarten uns viele sehr schöne Stalagmiten und Stalagtiten die mit farbigen Licht effektvoll beleuchtet sind. Natürlich viele Touris, aber bei einer solchen Atraktion auch nicht verwunderlich. Unser Guide erklärt und zu jedem Stalaktit was die vietnamesen in ihm sehen (Tier, Mensch, Mönch, etc.)...ich weiss ja nicht was die geraucht hatten bevor sie die Namen für jeden Felsen vergeben hatten, aber es musst ein sehr starkes Zeugs gewesen sein...wir können nüchtern nur die Hälfte erkennen...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der zweite Tag war wesentlich entspannter, daher unser Tipp: Bucht zwei Nächte auf dem Boot, eine ist viel zu kurz und stressig mit der langen Anfahrt. Baden, an Deck relaxen und mit den Kayak verborgene Buchten entdecken...

 

 

Am Abend durften wir uns noch im Squid fischen versuchen...und siehe da Elin hat tatsächlich einen Squid namens Willy gefangen, der die aktive Tierschützerin natürlich nicht in die Küche gebracht hat (kleiner Snack für den Koch), sondern wieder ins freie Meer entlassen hat...Free Willy!!!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ha Long Bay ist ein absolutes MUSS, das zu jeder Vietnam-Reise dazu gehört! Ist sicher sehr touristisch aber was da die Natur geschaffen hat ist schlicht überwältigend. 

 

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Ho Chi Minh City

Hier in Hoh Chi Minh City haben wir das erste Mal ein AirBnB Homestay ausprobiert, und gleich einen Glückstreffer gelandet. Das AirBnB von Yang mit ihrer Schwester Yang II war einfach wunderbar.

Wir wurden mit offenen Armen und einer herzlichen Begrüssung empfangen. Am ersten Abend hat Yang uns per Scooter in ein schönes local food Restaurant gefahren. Der Clou war, dass ich selber auf dem Scooter durch HCMC gekurvt bin mit Ursi und Elin auf dem Rücksitz…bei diesem Verkehr war das ein riesiger Challenge…aber immer schön hupen, hupen und hupen, dann geht das schon...

 

Den nächsten Tag gingen wir am Morgen mit Yang II auf den Markt um Lebensmittel für unsere geplanten Spaghetti a la Ursi einzukaufen. Wir haben den Yang Sisters versprochen, am Abend für die Grossfamilie zu kochen. Danach verbrachten wir den Nachmittag mit Sightseeing und klapperten alle wesentlichen Gebäude in Laufdistanz ab. Wir besuchten das China-Town mit tollen Märkten, besichtigten die Notre Dame (Madonna mit Neon-Heiligenschein...) und das alte Post-Office und verweilten in nahegelegenen Park.

Danach ging es ans Kochen…Ursi zauberte mit Yang II eine herrliche Spaghetti auf den Tisch, die Yang I und II mit den Stäbchen gegessen hatten…versucht das mal!!

 

 

 

 

 

 

Cu Chi

Die Tunnel von Cu Chi sind ein ca. 200km! langes Tunnelsystem, in dem sich die Vietcong's während des Vietnamkrieges mit den USA versteckt hielten und den Amis mit Guerillia-Taktik das Leben extrem schwer machten...Das Tunnelsystem enthielt Schulen, Lazarette, Küchen, Büros, etc. Das Eingangsloch war 20x30cm klein und die Tunnels hatten eine Höhe von 80cm und eine Breite von 60cm...nichts für übergewichtige und grosse Amis...und Schweizer...

Die Eingänge waren zudem durch einfache, aber wirkungsvolle Fallen wie gesichert.

 

Grundsätzlich war unser Ausflug aber eine ziemliche Massenbewegung nach Cu Chi…Touris ohne Ende...dieser Ausflug war auf jeden Fall sehr eindrücklich und zeigte auf brutale Weise auf, wie grausam der Krieg mit den Amis war und wie widerstandsfähig und zäh die Vietnamesen waren. Als Ami hätte ich mich mit dieser Geschichte an diesem grausigen Ort nicht wirklich wohl gefühlt…

Aus diesem Grund haben wir dann auf den Tagesausflug ins Mekong-Delta verzichtet, da wieder eine lange Touri-Busfahrt angesagt war...um einen kleinen Einblick zu erhalten. Wir besuchten lieber den Wasserpark Dam Sen, dieser bot der gesamten Familie die gewünschte Entspannung und Abkühlung...

 

Bald galt es Abschied von Ho Chi Minh und vor allem von der Yang-Family zu nehmen...dies viel uns nach den vielen schönen Stunden und Herzlichkeiten nicht ganz einfach...es war auf jeden Fall ein wunderschönes und geglücktes erstes AirBnB Erlebnis.

 

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Singapore

 

Es ist schön wieder in Singapore zu sein und diesmal darf ich die Stadt meinen Ladies zeigen. Wir dürfen in Thömse’s Homestay an der East Coast Road übernachten. Mit uns ist sein Homestay ziemlich ausgebucht, da auch seine Nichte Kathrin für 3 Monate bei ihm wohnt, damit sie ihr Englisch verbessern kann. Es hat aber genügend Platz für alle und wir geniessen die Zeit mit Kathrin und Thömse, der wie immer ein hervorragender Gastgeber ist. Unsere Kids geniessen nach dem vielen Reisen in Thailand und Vietnam wieder so etwas wie „es dihei z’ha“

 

 

 

 

 

 

Donnerstag 20. November 2014

Aufgrund des Schulferienbeginnes in Singapore besuchen wir bereits heute die vorgelagerte Insel Sentosa - The State of Fun. Auf dieser Insel findet sich einfach alles für die Unterhaltung; Strände, Casino, Universal Studios, S.E.A. Aquarium und Marine Life Park und vieles mehr…Mit der Schwebebahn erreichen wir Sentosa-Island und lassen uns durch die verschiedenen Parks treiben. z.B. mit der Seilbahn auf den Hügel und mit Rodler wieder runter…macht riiisig Spass.

 

Danach gehts in den Marine Life Park wo wir eine Delphin-Show geniessen und ein erstes Mal von den verschiedenen Aquarien überwältigt sind. WOW!!!

 

Das absolute Highlight ist aber das S.E.A. Aquarium …einfach meeeeega! Da giebt es gigantisch grosse Aquarien mit einem Tunnel (inkl. Förderband - versteht sich!) um die unzähligen Meeresbewohner von unten zu beobachten; Hammerhai, Rochen, Manta’s, etc. einfach WOWWOWWOWWOW! Diese Dimension ist einfach gewaltig und dieses Aquarium zählt sicher zu den schönsten und grössten weltweit…heute hat uns sogar der Santa Claus im Pool besucht…that’s Singapore!

   

Freitag 21. November 2014

Heute holt uns Gilbert (Arbeitskollege v. Stef) ab und fährt uns zum Zoo Singapore. Leider kann er uns nicht in den Zoo begleiten, aber er wird uns nachher wieder abholen…was für ein fürstlicher Service! 

Der Zoo von Singapore zählt zu den schönsten weltweit…wen wundert’s…in dieser Stadt gibt es nur Superlativen! Neben Eisbären, HornBills, Nasenaffen, Giraffen, Löwen gibt es eine rieseige Voliere wo wir Auge in Auge mit riesigen Fledermäusen und Faultieren waren…waaaaahnsinn!!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Eine Abkühlung finden die Kids im Water-Fun-Park...splish - splash!

Gleich neben dem Zoo gibt es den neuen River Safari Park. Hier wird jeder grosse Fluss (Nil, Mississippi, Ganges, Amazonas) thematisiert und die entsprechenden Lebewesen und Fische wiederum in riesigen Aquarien dargestellt. WOWWOWWOW! Übrigens Rhein und Rhone fehlten leider, diese sind halt hier in Asien nur kleine Bäche…

 

 

 Als besonderes Highlight wartet dieser Zoo mit zwei Riesen-Pandas auf. Einfach genial diese putzigen Bären…WOWWOWWOW!!

 

 Auf einem Boot (völlig safe, wie alles in Singi) fuhren wir auf dem Amazonas durch eine herrliche zum Greifen nahe Tierwelt. Erinnerte uns einwenig an Käpten Blaubär Bootsfahrt im Ravensburgerland…aber hier in Singi ist alles ein paar Nummern grösser und gewaltiger.

Am Abend haben wir ein gemeinsames BBQ mit Gilbert und seiner Familie organisiert. War ein schöner seeeehr improvisierter Abend (Thanks Thömse!). Eines habe ich aber gelernt; es ist wesentlich einfacher in Singi einfach Essen zu gehen als ein simples BBQ zu organisieren…

 

 

 

 

 

Samstag 22. November 2014

Dank unseren Freunden Susanne, Juan-Carlos, Amalia und Valentina Cifuentes aus Babü, die für ca. 5 Jahre in Singi wohnen, durften unsere beiden Girls in den Swiss-Club zum Wiehnachts-Guetzli bache. Eine super Abwechslung und die Kids haben das gemeinsame Guetzle richtig genossen…Danke Susanne für die Organisation!!

In der gleichen Zeit habe ich mit Thömse den Botanical Garden von SIngapore besichtigt. Eine wunderschöne Oase mit herrlicher Pflanzenwelt und speziellen Themengärten. 

 

 

 

 

 

 

 

 

Am Abend waren wir dann bei der Cifuentes-Family zum BBQ eingeladen. Der BBQ Platz bestand nicht nur aus einem einfachen Grill…

sondern hatte noch einen riesigen Pool mit einer schönen Chill Lounge…that’s Singi!! Wir haben diesen gemeinsamen Abend bei der Cifuentes Family sehr genossen und hoffen uns in Babü mal revanchieren zu können. Thanks for all!!

  

Sonntag 23. November 2014

Für diesen Tag haben wir Thömse gebet etwas von seinem Singapore zu zeigen. 

Pulau Ubin - eine Insel vor Singapore die so ganz wunderschön anders ist…inklusiv einer zweiten Affenfamilie...

Wir erkundigen die Insel mit den Fahrrädern und geniessen mit Thömse das ganz andere Singapore. Kein Gigantismus nur einfache Dörfer und herrlicher Seefood..just relax!

 

 

Montag 24. November 2014

Heute ist Sightseeing angesagt. Wir kaufen uns ein Hopp-on / Hopp-off Ticket und erkundigen Singapore per Touri-Bus. Wir bestaunen alle gigantischen Sehenswürdigkeiten; China-Town, Little India, Marina Bay, Singapore Flyer, Business destrict etc. und sind wieder einmal zutiefst beeindruckt von dieser schönen Stadt.

 

 

 

 

 

 

 

 

Dienstag 25. November 2014

Heute gilt es Abschied von Thömse und Kathrin zu nehmen. Danke nochmals für das hosting und die schöne Zeit. 

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Let's go to AUSTRALIA!